
Folien(produktion)
für eine bessere Welt
Als eine der nachhaltigsten mittelständischen Unternehmensgruppen Deutschlands handelt die Brückner Group verantwortungsvoll im Sinne ihrer globalen Gesellschaft und ihrer internationalen Belegschaft an allen Standorten weltweit. Im Mittelpunkt stehen die nachhaltige Herstellung von Kunststoffprodukten und Verpackungslösungen, innovative Lösungen in den Bereichen Kunststoffe, Naturfasern, rezyklierte und biobasierte Materialien sowie umweltfreundliche Technologien für verschiedene Branchen.
Mit Kunststoff –
ohne Kunststoffmüll
Als Brückner Maschinenbau arbeiten wir an Verfahren, um auf unseren Anlagen Folien mit dem geringstmöglichen Ressourceneinsatz und der höchstmöglichen Rezyklierbarkeit herstellen zu können. Damit leisten wir einen positiven Beitrag zu globalen Megatrends wie Kreislaufwirtschaft, Klimawandel und Energiebedarf.
Nachhaltig am Standort
Am Standort Siegsdorf arbeiten die Beschäftigten in modernen, energieeffizienten Gebäuden mit eigener dezentraler Energieversorgung durch ein Blockheizkraftwerk. Seit Frühjahr 2024 ergänzen Photovoltaikanlagen auf den Parkdecks mit 505 kWp Leistung die Stromerzeugung, weitere Anlagen sind geplant.
Zur Erhaltung von Grünflächen wurden zwei mehrgeschossige Parkhäuser mit rund 40 E-Ladestationen errichtet. Zudem wurde bei Brückner Maschinenbau ein Energiemanagementsystem nach ISO 50001 eingeführt.

Nachhaltig an der Anlage
Energieeffizienz steht seit Jahren im Fokus unserer Forschung und Entwicklung. Seit 2000 konnte der spezifische Stromverbrauch unserer Anlagen dank Wärmerückgewinnungssystemen deutlich reduziert – auch bei Nachrüstungen bestehender Maschinen.
Ein integrierter Energiemonitor in den Folienstreckanlagen zeigt Echtzeit-Verbräuche und unterstützt bei der Identifikation von Einsparpotenzialen. Breitere Anlagen mit höherem Durchsatz senken zusätzlich den Energiebedarf. So ermöglichen wir unseren Kunden eine ressourcenschonende Produktion mit geringerem CO₂-Fußabdruck.

Nachhaltige Folien
Wir forschen intensiv zur Kreislaufwirtschaft, Regranulaten und Bio-Polymeren – erste Bausteine für einen „Biofolien-Baukasten“ wurden bereits entwickelt. Ein Schwerpunkt liegt auf Monomaterialfolien, die herkömmliche Mehrlagenfolien ersetzen und eine bessere Sortierbarkeit sowie Rezyklierbarkeit ermöglichen.
Eine Studie unter realen Bedingungen zeigt: Der Einsatz von 30 % Rezyklat reduziert den CO₂-Fußabdruck von Folien um 20 %.

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